FASD –Beratung Hannover
Shownotes
FASD steht für „Fetale Alkoholspektrum-Störung“ und kann durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft entstehen. FASD kann geistige, körperliche, seelische und/oder Verhaltensauffälligkeiten umfassen. Es gibt verschiedene Formen – manche erkennt man leicht, andere nicht sofort. Viele Betroffene bekommen keine oder erst sehr spät eine Diagnose. Deshalb fehlt oft die passende Unterstützung.
Genau hier setzt die FASD-Beratungsstelle an. Sie beraten kostenlos zu…: dem Krankheitsbild FASD. der medizinischen Versorgung und Gesundheit. den Ansprüchen, die Ihnen nach dem Sozialrecht zustehen. Behördenangelegenheiten. Wohnen und Wohnformen. Bildung, Beruf und Arbeit. Planung von Tages- und Freizeitgestaltung.
Im Erstgespräch lernen die Ratsuchenden die Berater*innen kennen und klären gemeinsam die wichtigsten Fragen, z. B. zu Ihrer Familiensituation, wo Sie Unterstützung brauchen und ob es schon eine Diagnose gibt. Hier gibt es Raum für alle Fragen an Jascha und sein Team. Die Beratungsstelle steht allen Menschen offen, die im Zusammenhang mit FASD Unterstützung suchen – unabhängig davon, ob eine Diagnose vorliegt oder nicht. Ziel ist es, Betroffene und ihr Umfeld zu stärken und ihnen Wege zu mehr Teilhabe und Lebensqualität aufzuzeigen. Sie beraten auch auf Wunsch anonym.
Wem die FASD-Beratungsstelle helfen kann: Menschen mit FASD oder dem Verdacht auf FASD Eltern von Kindern und Jugendlichen mit FASD – egal ob Pflege- Adoptiv- oder leibliche Eltern Schwangere, die Alkohol konsumieren oder konsumiert haben Angehörige und Bezugspersonen gesetzliche und ambulante Betreuer*innen pädagogische Fachkräfte in Kitas, Schulen, Sozialarbeit alle Ratsuchenden
Für Fachkräfte und Multiplikator*innen bietet die FASD-Beratungsstelle regelmäßig Schulungen an.
Kontakt Adresse: Pfarrlandstraße 5b, 30451 Hannover Telefon: 0511 67896636
Website: https://www.johanniter.de/juh/lv-ndsbr/rv-niedersachsen-mitte/unsere-standorte- einrichtungen-in-niedersachsen-mitte/einrichtungen/fasd-beratung-aufgeklaert-3430/
Neuer Kommentar