Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung
Shownotes
Was genau passiert in einer Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung? Welche rechtlichen, sozialen und emotionalen Aspekte spielen dabei eine Rolle? Und wie finden Frauen, (werdende) Mütter, Väter und Familien die Unterstützung, die sie brauchen? In dieser Folge geben Silvia und Ulf einen Einblick in die Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung – von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zu den Inhalten einer Beratung und wie sie dabei helfen kann, in verschiedenen Situationen die richtige Entscheidung zu treffen. In der Region Hannover gibt es 17 Beratungsstellen, die vertrauensvolle, kostenlose und anonyme Unterstützung bieten. Ob es um schwierige Entscheidungen geht oder um allgemeine Fragen rund um die Schwangerschaft – die Beratung bietet Orientierung und Begleitung. In dieser Folge sprechen wir mit Silvia und Ulf darüber, wie die Beratung konkret funktioniert, was sie umfasst und wie sie dabei helfen kann, in verschiedenen Lebenssituationen die richtige Entscheidung zu treffen. Hört rein und erfahrt, warum die Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung ein wertvolles Angebot für alle ist, die Unterstützung in dieser wichtigen Lebensphase suchen. Kontakt: Alle Beratungsstellen findet ihr hier: www.schwangerschaftsberatung-hannover.de Weitere Angebote für Familien in der Region: https://annehilft.region-hannover.de/
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00:00:00:
00:00:04: Willkommen im Chancenreich!
00:00:06: Heute dreht sich alles um Schwangerinnen und Schwangerschaftskonfliktberatung.
00:00:10: Und bei mir hier in unserem kleinen Studio sind Silvia und Ulf.
00:00:13: Hi, schön, dass ihr da seid.
00:00:14: Hi,
00:00:14: danke für die Einladung.
00:00:15: Genau, vielen Dank für die Einladung.
00:00:17: Beide
00:00:17: arbeiten in so einer Beratungsstelle mit diesem langen Namen.
00:00:21: Genau, es geht um Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikte und vor allen Dingen auch viel um Beratung.
00:00:26: Wollt ihr mal einmal ganz kurz sagen, was ist das eigentlich eine Schwangerinnen- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle?
00:00:32: Was macht ihr da?
00:00:33: Ja, also wir von der Arbeiterwohlfahrt der Region Hannover e.V.
00:00:37: sind allgemeine Schwangeren und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle mit noch weiteren Angeboten.
00:00:42: Also wir haben auch Erziehungsberatung, paar Beratungen.
00:00:44: Ich sage mal, integrierte Beratungsstelle mit einem Angebot, wo im Grunde wir so einen Blumstrauß haben und für alle Zielgruppen ist vielleicht da was bei.
00:00:53: Und ein Schwerpunkt ist eben auch die Schwangeren und Schwangerschaftskonfliktberatung.
00:00:56: Die allgemeine Schwangeren Beratung umfasst im Wesentlichen wirklich die Beratung von Familien ab Kinderwunsch über sozusagen Schwangerschaft, Geburt und auch die Zeit, die ja auch sehr herausfordernd, sehr schön in vielen Momenten, aber immer auch herausfordert ist
00:01:13: nach der Geburt.
00:01:15: Genau, und der Schwangerschaftskonflikt.
00:01:17: Also ich arbeite bei ProFamilie und vielleicht auch nochmal zu sagen, wir repräsentieren eben auch ein ganzes Netzwerk von Beratungsstellen unterschiedlicher Träger.
00:01:24: Vielleicht kommen wir da auch gleich noch drauf.
00:01:25: Der Schwangerschaftskonflikt ist eben einer der Teile, der ja auftreten kann.
00:01:29: Das heißt, eine ungeplante Schwangerschaft, eine ungewollte Schwangerschaft wirft vielleicht erstmal viele Fragen und Unsicherheiten auf und dann geht es darum erstmal Informationen zusammen.
00:01:39: kann ich mir das überhaupt in dieser Situation vorstellen.
00:01:41: Und manche Paare oder manche schwangeren Frauen oder Personen kommen dann eben zu dem Schluss für sich zu sagen, diese Schwangerschaft möchte ich nicht weiterführen.
00:01:50: Und dann geht es eben um einen Schwangerschaftsabbruch.
00:01:52: Und dazu bieten wir Beratungen an.
00:01:54: Da gibt es einen klaren gesetzlichen Rahmen zu.
00:01:58: Genau.
00:01:58: Okay, und du sagst gerade, es ist ein ganzes Netzwerk, das heißt also ihr zwei seid eben von zwei Trägern, aber es gibt, wie viele gibt es in Hannover eigentlich, wie viele Beratungsstellen?
00:02:06: Wir haben eine Website, die heißt schwangerschaftsberatung-hanover.de und da findet man auch alle und wir haben jetzt nochmal durchgezählt, wir sind siebzehn Einrichtungen zum Teil noch mit unterschiedlichen Stellen dazu von sehr unterschiedlichen Trägern.
00:02:20: Viele sind sogenannte freie Träger, also Vereine, die sehr viel unterschiedliches machen und manche sind auch kommunale
00:02:25: Träger.
00:02:26: Also es sind genug sozusagen.
00:02:28: Also da ist er flächendeckend und kann euch finden sozusagen.
00:02:31: Viele in der Landeshauptstadt, aber eben in der Region Hannover, genauso in der Fläche.
00:02:35: Und das ist wirklich für die Stadt und die Region Hannover, finde ich beispielhaft.
00:02:40: Also da gibt es Landkreise, die da ganz anders aufgestellt sind.
00:02:43: Da haben wir wirklich das große Glück, dass wir eben da sehr vielfältig aufgestellt sind und wirklich auch zeitnah für alle Situationen, auch Termine für die Klientinnen am Ende auch bereitstellen können und da auch sehr vertrauensvoll.
00:02:56: im Netzwerk auch zusammenarbeiten.
00:02:59: Also auch wenn wir irgendwie wissen, wir haben gerade irgendwie eine schwache Personaldecke, es sind Leute krank, es ist gut lauf, dann können wir auch bei anderen Beratungsstellen anrufen und sagen, wir
00:03:07: haben
00:03:08: hier Kapazitäten und das funktioniert sehr gut in dem Netzwerk auch untereinander.
00:03:12: Das möchte ich auch nochmal unterstreichen.
00:03:14: und auch inhaltlich dadurch, also wenn man sich an irgendeine Stelle wendet und man stellt fest, vielleicht bin ich da nicht ganz bei den Experten, dann kennen die aber wieder diejenigen und verweisen dann auch, sodass man in diesem Netz dann auch, glaube ich, an die richtigen Person
00:03:27: Und das muss es ja auch, weil es muss ja dann, glaube ich, auch manchmal ganz schön schnell gehen.
00:03:31: Also wenn du sagst, okay, es kommt jetzt was, was ich, Familie Nana, die Mika kommt und ist, ich denk mir jetzt was aus, viel zu jung und ist vielleicht in einer ganz furchtbaren, unglücklichen Beziehung oder Wohnsituation und weiß irgendwie, okay, das... Das ist nicht gut für mich und auch nicht für das, sozusagen, das Baby, was ich in mir trage und denkt darüber nach, was zu tun ist.
00:03:54: Das heißt, sie googelt wahrscheinlich, schweigere Konfliktberatung.
00:03:59: Und dann geredet sie jetzt
00:04:02: zum Beispiel an
00:04:02: euch.
00:04:02: Was passiert denn dann?
00:04:03: Naja,
00:04:04: erstmal geht es, du hast es ja schon so erzählt, erstmal geht es darum, relativ zeitnah einen Termin herzustellen.
00:04:08: Das glaube ich, kriegen wir alle ganz gut hin.
00:04:09: Und dann geht es erstmal viel darum, zuzuhören.
00:04:11: Einfach zuzuhören, was sind die Gedanken, die Fragen, die vielleicht die junge Frau das Mädchen hat.
00:04:17: Und dann mit ihr zu überlegen, kann sie sich unter diesen Umständen vorstellen, die Schwangerschaft auszutragen oder eher nicht.
00:04:23: Und um kurz bei dem Beispiel zu bleiben, wenn sie jetzt zu dem Schluss kommt, ich kann mir das nicht vorstellen, dann ist es eben so, sie muss sich beraten lassen, so steht das Gesetz, sie kriegt dann eine Bescheinigung über die Beratung und muss drei Tage warten.
00:04:34: Und ab dem vierten Tag kann da ein Arzt oder eine Ärztin einen Schwangerschaftsabbruch schätzen, wenn sie das
00:04:39: wirklich möchte.
00:04:41: Und dieses Warten ist dann damit man nochmal gewährleistet, dass man wirklich noch darüber nachdenkt, so zu
00:04:46: sein.
00:04:46: So hat es der Gesetzgeber wahrscheinlich damals vorgesehen.
00:04:50: Die Realität ist, dass viele schon relativ entschieden in die Beratung kommen und die drei Tage nicht unbedingt bräuchten.
00:04:56: Genau.
00:04:57: Genau.
00:04:57: Und
00:04:59: ich würde gerne noch eine Sache ergänzen, weil du, Christine, hattest gesagt, Zeit spielt eine Rolle.
00:05:04: Das ist definitiv so im Rahmen von Schwangerschaftskonfliktberatung eben auch, weil eben bestimmte Fristen eingehalten werden müssen, das, wann der Schwangerschaftsabbruch überhaupt möglich ist, aber eben auch diese drei Tagesfrist, die manchmal wirklich auch schwer auszuhalten, als wenn Frauen erst am Mittwoch bei uns zum Beispiel, weil sie Dienstagabend anrufen, Mittwoch den Termin haben, dann ist Montag der erste mögliche Termin für den Abbruch bei der Wochenende.
00:05:26: Und gleichzeitig, finde ich, ist es aber auch wichtig, wir sind, glaube ich, die Stellen in diesem ganzen System, die auch Zeit.
00:05:34: schenken können.
00:05:35: Also wirklich auch die Möglichkeit zu bieten, dass die Frauen nochmal in Ruhe oder eben auch die Begleitpersonen, wir haben auch Paare, die sich beraten lassen.
00:05:43: Man kann auch eine beste Freundin mitbringen, die Eltern mitbringen.
00:05:47: Das ist
00:05:48: ganz wichtig finde ich, das muss man nicht allein durch.
00:05:50: Und ich glaube, wir sind eben diejenigen, die auch den Raum und die Zeit geben können, wirklich nochmal auch Gedanken zu sortieren, zu sammeln, vielleicht auch nochmal über Dinge zu reden, die ein sonst so bewegen.
00:06:02: Und da einfach das Zuhören zu ermöglichen
00:06:05: an der Stelle.
00:06:07: Und oft steht ja hinter dem... Vor der gründigen Thema trage ich die Schwangerschaft aus oder nicht.
00:06:11: Ich stehe in eigentlich oft ganz andere Lebensthemen, die eigentlich gerade dran sind, wie man eben genauso mit angucken muss, wenn man das möchte.
00:06:17: Weil andersrum ist es auch so, man muss es ja auch nicht angucken in der Beratung.
00:06:19: Man kann sich auch einfach Informationen holen und muss jetzt nicht alles ausbreiten werden, wenn man das erstmal nicht möchte.
00:06:25: Aber es ist eben möglich, dass Angebot besteht.
00:06:28: Und es kommen immer mehr Männer auch in die Beratung.
00:06:30: Das wird schon gesagt Paare, aber es kommen auch Männer alleine manchmal in die Beratung, weil die das auch berührt.
00:06:35: Ja,
00:06:36: okay.
00:06:37: Jetzt eine Frage habe ich noch mal zu diesem Schriftstück, was man dann bekommt.
00:06:40: Das heißt, so eine Beratung findet statt.
00:06:42: Aber ihr stellt da keinen Gutachten oder so, ne?
00:06:45: Genau.
00:06:46: Also das ist eigentlich wahrscheinlich dann so, okay, es hat ein Gespräch stattgefunden.
00:06:49: Das heißt, diese Inhalte müssen die auch gar nicht preisgeben.
00:06:52: Na ja, okay.
00:06:53: Die Frauen dürfen selbst entscheiden, welche Informationen sie preisgeben, was sie teilen möchten, was sie auch nicht teilen möchten.
00:07:01: Das sagen wir am Anfang von den Beratungsgesprächen auch immer.
00:07:04: Und auch Wunsch kann die Beratungsgespräche auch anonym erfolgt.
00:07:07: Das finde ich auch noch mal ganz wichtig.
00:07:09: Da ist es dann halt notwendig, dass eventuell eine andere Kollegin dann quasi den Beratungsschein personalisiert ausführt, aber dann sind Inhalt und Name sozusagen auch voneinander getrennt.
00:07:21: Und die Beratung ist kostenfrei.
00:07:22: Das ist vielleicht auch noch zu erwähnen.
00:07:25: Die Beratung ist kostenfrei, da dürfen und würden wir auch nie Gebühren erheben wollen für.
00:07:30: Also eher würden wir uns, glaube ich, wünschen, das ist auch das, was unsere Träger auf Bundesebene sich wünschen, dass die Beratung auch freiwillig ist und nicht quasi mit dieser Verpflichtung, weil im Moment ist es so geregelt, weil wir schon den Ansatz haben, dass Beratung einfach auch auf einer Freiwilligkeit beruhen sollte und Menschen über das Angebot erfahren sollen, aber eben freiwillig entscheiden können.
00:07:54: Nütze ich das oder nütze ich das nicht, aber aktuell ist es eben anders geregelt.
00:07:57: Und es ist ja sehr durch die Presse gegangen.
00:07:59: Gerade im letzten Jahr gab es viel Bewegung an dem Thema und wir merken, die Klientinnen kommen auch durchaus politisiert in die Beratung und sagen, ich bin da auch ein bisschen empört, nicht ein bisschen, ich bin empört über dieses Gesetz.
00:08:10: und ja, es ist einfach spannend, das auch wahrzunehmen.
00:08:13: Und vielleicht braucht es da auch eine Verbesserung im Sinne der Versorgung.
00:08:16: Das wären zum Beispiel, wie du sagst, unsere Träger wünscht sich, dass viele andere auch Muss man gucken.
00:08:20: Muss man mal gucken, genau.
00:08:22: Und vielleicht um das noch mit zu ergänzen.
00:08:24: Ich habe eine Klientin in Erinnerung, und das fand ich war für mich sehr bewegend, weil sie eben auch sehr empört war und gesagt hat, ich habe gar keinen.
00:08:32: Konflikt, den ich in mir trage, ich habe ein Konflikt mit dem ganzen System, das da gerade sozusagen herum ist.
00:08:38: Das will ich gar nicht bewerten an der Stelle, aber ich fand es einfach sehr eindringlich, dass sie das so klar für sich
00:08:44: konfrontiert
00:08:45: hat.
00:08:45: Also der Begriff Schwangerschaft-Konflikt suggeriert eben ein Stück weit.
00:08:48: Es ist irgendwie ein Konflikt im
00:08:50: Raum.
00:08:50: Naja, und es ist ja ein Tabuthema.
00:08:52: Du sagst ja die politische Lage und es ist alles so ein bisschen, ja, es ist irgendwie schwierig und es ist halt alles irgendwie so ein Geschmäckler, als wäre das jetzt irgendwie das Schlimmste der Welt.
00:09:00: Es gibt so ein Subtext.
00:09:01: Ja, der vermeintlich drinsteht und trotzdem ergeben ja zum Beispiel Umfragen, dass ein deutlicher Großteil der Gesellschaft hinter dieser Lösung steht, dass die Frau ganz klar selbst entscheiden kann.
00:09:12: Ja, okay.
00:09:13: Beim Tabuthema, weil es so Themen sind, die uns natürlich auch bewegen und wir froh sind, das auch mal, glaube ich, benennen zu können und irgendwie auch darstellen zu können.
00:09:24: Bei dem Tabuthema, ich glaube, das ist halt eine große Chance von der Beratungsstellenarbeit, dass Frauen in einem beschützten Rahmen oder eben auch die Begleitung und in einem geschützten Rahmen auch einfach das äußern und addipulieren können, was sie gerade bewegt.
00:09:37: Also unabhängig davon, was sagt vielleicht meine beste Freundin, mal bester Freund dazu, was sagt irgendwie die eigenen Eltern, sondern wirklich einfach nochmal auf die eigenen Gedanken zu sortieren und bei sich selbst wirklich zu sein.
00:09:48: Das erlebe ich auch, dass die Frauen manchmal in die Beratung kommen, die ja Karten gezogen haben, die Tasche sich auf den Schuh stellen und quasi ganz eingeschüchtert da
00:09:57: sitzen und eingeschnellt gehen
00:09:58: wollen.
00:10:00: wieder weg.
00:10:01: Und wenn sie merken, hey, hier ist wirklich, ich sage mal, auch ein Safe Space, weil das ist, glaube ich, was wir alle versuchen, auch irgendwie gemeinsam zu gestalten, dass dann irgendwie auch so eine Offenheit entsteht, die Jacke vielleicht ausgezogen würde.
00:10:12: Ja,
00:10:13: und man kann mal ganz frei sprechen.
00:10:15: Genau,
00:10:15: nur
00:10:15: sich und das sind meine Gedanken irgendwie dazu.
00:10:18: Und genau, also diese Situationen können ja individueller wahrscheinlich gar nicht sein, irgendwie die einen dazu bringen, irgendwie eben diese Konflikte, diese Gesprächen für zu müssen.
00:10:26: Ja, genau.
00:10:27: Und trotzdem wenden sich ja viele Menschen grundsätzlich an uns, weil der Eintritt einer Schwangerschaft, vielleicht auch wenn ich schon den Plan dann habe, ich werde diese Schwangerschaft austragen, bedeutet ja nicht immer, dass ich ab dem ersten Moment glücklich bin oder zufrieden, sondern es kommen ja in der Regel sehr viele Fragen auf und vielleicht auch sogar Zukunftsängste.
00:10:43: Ja, gutes Thema, weil es ist genau nicht nur der Schwangerschaftskonflikt, sondern Schwangerenberatung.
00:10:47: Ja, genau.
00:10:50: Trifft genau das zu, was du sagst, Silvia.
00:10:52: Unser Job ist es dann, den Menschen einfach das Angebot zu machen.
00:10:54: Hier kannst du alle Themen besprechen, die du besprechen möchtest.
00:10:58: Und wir gucken zusammen, ob wir daran arbeiten können und vielleicht dich da ein bisschen stärken können, beruhigen können, wir Unterstützung organisieren.
00:11:05: Okay, was sind das für Themen?
00:11:07: Also so in eurem Beratungsalltag?
00:11:10: Also vielleicht andersrum, was können wir anbieten?
00:11:11: Wir haben die Stiftung Mutter und Kind.
00:11:13: Das ist eine Bundesstiftung.
00:11:15: Alle Schwangeren und Schwangerschaftskonfliktberatung stellen können, Anträge stellen für Klientinnen dort, um zum Beispiel eine kleine Unterstützung für die Anschaffung der BBR-Sortstadt
00:11:23: zu bekommen.
00:11:24: Und das ist schon mal so eine kleine Hilfe, die viele Menschen nutzen und auch oft so eine Eintrittskarte in die Beratung.
00:11:29: Und dann fängt man an, eben darüber hinaus auch darüber zu sprechen.
00:11:32: Was ist denn sonst los?
00:11:33: Wie geht es Ihnen?
00:11:34: Haben Sie schon an alles gedacht?
00:11:35: Haben Sie eine Hebamme?
00:11:39: für Fragen, also... Ja, vielleicht willst du gerade...
00:11:41: Genau, also bei uns kommen auch viele Klienten, die einfach Fragen haben zu Elterngeld und Elternzeit.
00:11:47: Das ist einfach wahnsinnig komplex und so.
00:11:50: Und kompliziert auch.
00:11:52: Genau, und kompliziert.
00:11:53: Und auch der andere ist einfach wahnsinnig lang.
00:11:55: Und da haben wir im Moment sehr viele Anfragen tatsächlich auch zu, wie können wir das gestalten?
00:11:59: Wir haben aber auch Fragen zu, wie können wir auch Elternschaft gemeinschaftlich irgendwie leben und da irgendwie uns ein gutes Setting aufbauen?
00:12:09: Ja, es ist wirklich total vielfältig.
00:12:12: Dann hängt es, glaube ich, von der Lebenslage ab.
00:12:13: Wenn ich zum Beispiel noch Schülerin bin oder Schüler, wenn ich Ausbildung mache, wenn ich studiere, dann bin ich sicherlich in einer Situation, wo ich mich frage, wie kann ich das finanziell auch hinbekommen?
00:12:23: Wie kann ich das zeitlich hinbekommen?
00:12:24: Vielleicht bin ich jung und habe gewisse Schritte in meinem Leben noch nicht gegangen.
00:12:27: Ich bin weder noch bei den Eltern.
00:12:29: Jetzt steht ein Auszug an und dann kommt gleich ein Kind.
00:12:32: Also da gibt es vielleicht so viele Fragen für so Übergänge, wo sich Menschen fragen, schaffe ich das alleine oder brauche ich Unterstützung?
00:12:40: Dann ein ganz großes Thema, was in allen Bereichen auftet, ist das Thema Wohnung.
00:12:44: Also generell, wenn Familienzuwachs ist, suchen Menschen eine größere Wohnung.
00:12:48: Aber wir haben auch mit Menschen zu tun, die jetzt schon in schwierigen Verhältnissen leben.
00:12:51: Also gerade bei Frauen ist ja das Thema verdeckte Wohnungslosigkeiten großes.
00:12:54: Das heißt, ich lebe beim Freund auf dem Sofa oder habe einfach keine eigene Wohnung.
00:12:59: Und in diesen Zeiten ist es unglaublich schwer, eine Wohnung zu finden.
00:13:02: Also da geht es ganz häufig drum.
00:13:04: Nicht immer können wir da auch helfen am Ende, aber wir können versuchen, zu vermitteln.
00:13:08: Ja,
00:13:09: ich
00:13:09: weiß.
00:13:09: Genau, das wollte ich gerade noch ergänzen, weil natürlich versuchen wir bestmöglich zu begleiten, aber wir haben auch Grenzen im Beratungsalltag einfach.
00:13:17: Und es ist bei uns eben auch eine Kompostruktur, also dass die Familien zu uns kommen, wir begleiten nicht zu irgendwie Behörden oder so, aber haben natürlich durchaus auch Netzwerke, wo wir dann darauf zurückgreifen können.
00:13:29: Die
00:13:29: frühen Hilfen.
00:13:29: Die
00:13:29: frühen Hilfen genau, also Fachkräftefrühhilfen, aber auch mit anderen Unterstützungsangeboten zu arbeiten, Großelterndienste oder ähnliches.
00:13:39: da auch versuchen zu gucken, wo können wir auch sonst, wenn wir es nicht leisten können, was gibt es noch irgendwie an Unterstützung, weil viele Menschen darüber ja einfach nicht wissen und das ist auch klar in Ordnung, dass man darüber nicht bescheiden
00:13:50: weiß.
00:13:51: Also gerade, mich das noch kurz antworten, und gerade vielleicht, wenn ich auch selber nicht in Deutschland groß geworden bin, wenn ich zugewandert bin, dann erlebe ich jetzt eine Situation, die ich in diesem System in Deutschland einfach noch nie erlebt habe, vielleicht spreche ich die Sprache auch nicht so gut, dann brauche ich vielleicht einfach wahnsinnig viele Informationen, möglichst auch muttersprachlich oder mit neuen Menschen in Person, damit ich einfach in dem System bestmöglich versorgen bin.
00:14:12: Darum geht es dann auch.
00:14:13: Also das heißt tatsächlich, also höre ich das jetzt raus, ihr sortiert dann auch einfach erstmal die Situation.
00:14:18: Also erstmal diesen Raum, so wie geht's dir?
00:14:20: Also dass man dann erstmal wirklich genau, wie du vorhin sagst, ohne Grenzen irgendwie sicher, irgendwie das zu sprechen und ihr sortiert dann im Grunde genommen, wir müssen okay, was können wir tun?
00:14:29: Da sind vielleicht Grenzen, aber dann könnt ihr weitervermitteln und so.
00:14:31: Also ja, das ist doch irgendwie vor die gute Anlaufstelle.
00:14:35: Vielleicht damit man ein Bild bekommt, also ich kann zumindest von mir sein.
00:14:38: Ich sortiere das wirklich auch ganz praktisch, dass ich das aufschreibe, dass ich dann vielleicht irgendwie Karten nehme und einfach sage, okay, hier geht es um die Frage zu Hebammpfersorgung oder medizinische Fragen, hier geht es um finanzielle Fragen, hier geht es um Holungsduche oder irgendwie Job.
00:14:51: Und dass man dann die einzelnen Bereiche auch so nach und nach gemeinsam durchgeht.
00:14:53: Und das muss nicht in einem Termin sein, also Render.
00:14:54: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:14:55: Ist das auch völlig in Ordnung?
00:14:56: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:14:57: Ist das auch völlig in Ordnung?
00:14:57: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:14:59: Ist das auch völlig in Ordnung?
00:14:59: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:15:00: Ist das auch völlig in Ordnung?
00:15:01: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:15:01: Ist das auch
00:15:02: völlig in Ordnung?
00:15:02: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:15:03: Ist das auch völlig
00:15:03: in Ordnung?
00:15:03: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:15:04: Ist das auch völlig in Ordnung?
00:15:05: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:15:05: Ist das auch völlig in Ordnung?
00:15:06: Ja, das wäre jetzt meine Frage.
00:15:07: Ist das auch völlig in Ord?
00:15:07: Kennt auch ich, wenn man manchmal denkt, oh Gott, wenn geht das Kopfkino los?
00:15:10: Und dieser Berg ist einfach unglaublich groß.
00:15:12: Wie soll ich das eigentlich bewältigen?
00:15:13: Und so könnt ihr das sozusagen ein bisschen sortieren und ein Schritt für Schritt schauen.
00:15:17: Und da ist es auch manchmal ein Unterschied, ob ich die schwangere Person bin oder die begleitende Person ist, die Partnerin der Partner.
00:15:23: Und weil das Tempo manchmal unterschiedlich ist, mit Dingen wahrgenommen werden, was jetzt gerade dran ist.
00:15:27: Das heißt, also auch das als Paar zu beraten oder auch beide Personen getrennt voneinander zu beraten, wie ich es wünschen, macht manchmal einfach Sinn, damit beide gut Schritt halten.
00:15:36: Ja,
00:15:36: ja, stimmt.
00:15:37: Also das wäre auch möglich, ne?
00:15:38: Also das zum Beispiel diese Mikane, der hat von auch schon gesprochen, auch mal ihren Freund zum Beispiel oder Freundin mitbringt oder auch mal das alleine macht oder so, das geht auch.
00:15:50: Jetzt spinne ich das Ganze nochmal weiter.
00:15:52: Also ihr habt wahrscheinlich dann gut beraten und die Schwangerschaft nimmt so ihren Lauf und aber das Leben teut hat ganz dort irgendwie ein und ich weiß, es gibt ja sowas wie anonyme Geburt oder vertrauliche Geburt.
00:16:04: Vertrauliche
00:16:04: Geburt.
00:16:05: Beratet ihr dazu auch?
00:16:06: Ja, auf jeden Fall.
00:16:07: Das ist eine unserer Aufgaben.
00:16:10: Also, das Gesetz gibt es seit Jahrzehnte und die Idee ist eben, es gibt Menschen, es gibt Frauen, die sind schwanger und haben den Eindruck, oder es ist die Faktor, auch so, sie können es niemandem sagen.
00:16:20: Diese Schwangerschaft muss geheim bleiben.
00:16:22: Und das Gesetz soll Frauen... alle Hilfen ermöglichen, ohne dass sie aber ihre Identität preisgeben müssen.
00:16:30: Das heißt, wenn sie sich an eine schwangeren oder Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle wendet, dann kann sie sich darüber erstmal informieren und wenn sie sich für diesen Prozess der vertraulichen Geburt entscheidet, dann muss sie schon einmal ihre wahre Identität preisgeben gegenüber der Beraterin, aber sie bleibt die einzige Person, die das erfährt.
00:16:48: Und dann sucht sich die schwangere Frau ein Zordonym aus, also einen fiktiven Namen.
00:16:53: Und die schwangeren Beraterin meldet sie dann, wenn sie das möchte, bei einer Gynäkologin an, bei der Geburtsklinik an.
00:17:01: Sie kann eine nachsorgende Hebamme haben, alles unter dem Zordonym.
00:17:05: letztendlich niemand weiß, wer das ist.
00:17:08: Und es ist auch möglich, im Krankenhaus sich für die vertrauliche Geburt zu entscheiden.
00:17:15: Wir würden uns, glaube ich, alle für die Arbeit wünschen und für die Entlastung der Frauen, wenn sie sich ein bisschen früher an uns wenden, weil wir dann einfach genau das im Faktor Zeit nochmal mal drehen.
00:17:24: Aber das ist prinzipiell auf jeden Fall auch möglich.
00:17:26: Das ist auch ein wichtiger Punkt, kommt auch noch
00:17:28: vor.
00:17:29: Und vielleicht um das auch noch zu sagen, es bedeutet auch, dass das Kind dann nicht bei der Frau lieben wird, sondern ab der Geburt übernimmt der Staat die Fürsorge für das Kind und das Kind wird dann von einer Adoptionsfamilie aufgenommen.
00:17:42: Der Prozess braucht ein bisschen danach, sodass die Frau sich auch danach noch umentscheiden könnte.
00:17:46: Aber erst mal ist das die Idee, dass das Kind dann gut versorgt, aber bei einer anderen Familie lebt.
00:17:52: Das sind natürlich ganz besondere Beratungsgespieche, einfach die vertrauliche Geburt, weil natürlich da einfach nochmal ganz andere Themen mitunter aufkommen und da einfach auch mit der Zugewandtheit zu sagen, wenn Frauen sich für diesen Schritt entscheiden, dann ist ihre Lebenssituation auch so, dass sie wirklich sagen, ich habe da keine andere Wahl für mich da einfach wirklich alleine gelassen und dass wir da einfach ein Stück auch nochmal begleiten und unterstützen können.
00:18:19: Das sind sehr besondere Beratungen.
00:18:20: Würde auch nochmal einen eigenen Podcast.
00:18:21: Ja,
00:18:21: das glaube ich, das glaube ich, genau.
00:18:23: Und aber auch sonst grundsätzlich habe ich noch so gedacht, gibt es auch die Möglichkeit, so im Rückblick dann nochmal eine Beratung durchzuführen.
00:18:30: Also jetzt auch bei einer vertrautlichen Geburt glaube ich sowieso, weil dann, also kann ich mir vorstellen, dass es für die Frauen, also für ihren Leben einfach schwer ist, also irgendwas durchgemacht zu haben.
00:18:39: Aber auch sonst, also selbst wenn das, also ich habe das Kind ausgetragen oder die Mieke hat das getan, ist eigentlich so alles gut, aber es kommt dann halt irgendwie nochmal im Nachhinein, oh, das ist irgendwie blöd gelaufen oder ich habe mich da... Dorf gefühlt oder die falsche Entscheidung getroffen.
00:18:52: Also könnt ihr sie dann auch noch mal anrufen, auch wenn sie nicht mehr schwanger ist.
00:18:57: Oh, das kommt schnell nicht an.
00:19:02: Und das ist auch ein ganz wichtiger Aspekt unserer Arbeit, also auch mit sozusagen nach der nach der Geburt oder eben auch in den ersten Monaten, in den ersten Lebensjahren des Kindes auch unterstützend zur Seite zu stehen.
00:19:16: Und wir haben ja auch Situationen, wo es einfach auch dramatisch Geburtserfahrung gibt, wo vielleicht man sich eine Geburt gewünscht hat, die dann ganz anders stattgefunden hat.
00:19:25: Und da einfach es wichtig ist, nochmal mit einer anderen Person, mit einer neutralen Person vielleicht auch nochmal Sachen sortieren zu können, Gesprächen zu können, auch Trauern vielleicht zu können.
00:19:36: Stimmt.
00:19:37: Eine Tote oder Fehlgeburt.
00:19:40: wenn Tod- oder Fehlgeburt-Themen sind, dass man dann eben auch die Möglichkeit hat, da einfach noch mal mit professionellen Fachkräften auch noch mal über diese Themen zu sprechen und auch traurig sein zu dürfen.
00:19:51: Und ohne, ohne dass gewertet wird und gesagt wird, naja, aber es war doch noch nicht so weit oder ähnliches.
00:19:56: Das sind Sachen, die einfach in der Gesellschaft ja manchmal dann irgendwie so schnell gesagt sind.
00:20:01: oder das gute Ratschläge.
00:20:02: Du kannst ja, kannst bis noch jung, du kannst noch mal ein Kind kriegen.
00:20:05: Und das hilft in der Situation einfach überhaupt nicht.
00:20:09: Es ist gut gemeint in der Regel und vielleicht auch die Hilflosigkeit der Angehörigen an der Stelle.
00:20:14: Aber solche Ratschläge sind eben im professionellen Kontext einfach nicht geboten.
00:20:18: Und da sind wir sehr sensibel, wirklich einfach auch die Situation ernst zu nehmen, wert zu schätzen.
00:20:23: Ja, dazu haben wir eine Folge schon aufgenommen.
00:20:26: Perfekt, genau.
00:20:27: Ja, weil ich glaube, es wird immer sehr viel über die glückliche Schwangerschaft, über die schöne Schwangerschaft gesprochen.
00:20:32: Und wenn es dann aber anders verläuft oder es sich anders anfühlt, dann entsteht erst mal eine große Irritation.
00:20:37: Darf ich diese Gefühl... überhaupt haben, sind die überhaupt angemessen?
00:20:39: oder wo sind andere, bin ich die einzige die das erlebt und ich glaube da dem Raum zu geben.
00:20:44: Das ist toll.
00:20:45: Also wie ich das schon so oft in diesem Podcast
00:20:47: gesagt
00:20:48: habe, aber also im Zweifelsfall einfach wirklich mal die passende Beratungsstelle anrufen und sagen, boah, es ist mir irgendwie alles gerade, ich bin total überwältigt von all diesen Gefühlen und den ganzen Organisationskehr aus einfach euch anzugt.
00:21:00: Ich glaube, also wir haben ja in ganz Deutschland dieses System der Schwangerinnen und Schwangerschaftskonfliktberatung, denn ich glaube es ist wirklich ein Schatz, weil wir haben letztens Kontakt mit Vertretern anderer Länder.
00:21:09: Und da gibt es das einfach nicht.
00:21:10: Das heißt, da ist es vielleicht im medizinischen Stärke, an die da geht man zum Arzt, zur Ärztin.
00:21:15: Aber dass wir das haben, es ist wirklich, also jetzt arbeite ich da auch natürlich,
00:21:19: aber
00:21:20: ich empfinde es auch ehrlich so, es ist wirklich ein Schatz, weil da eine gute, schnelle Versorgung steht.
00:21:25: Ja,
00:21:25: wundervoll.
00:21:26: Wir nähern uns schon dem Ende.
00:21:28: Habt ihr noch was, was ihr unseren Hörerinnen und Hörern auf den Wickel geben wollt?
00:21:32: Noch einen?
00:21:33: Ja, ich finde, du hast das im Grunde ganz schön gesagt, Christina, weil du gesagt hast, im Zweifel sich einfach melden.
00:21:39: Selbst wenn wir vielleicht auch schon am Telefon merken, wir sind da nicht die richtige Beratungsstelle, weil vielleicht auch eine Anfrage kommt zu einem Thema, was überhaupt nicht irgendwie bearbeitbar ist.
00:21:49: Meistens die meisten, denen sind bearbeitbar, aber selbst dann können wir ein Erstgespräch machen und sortieren, was gibt es irgendwo anderweitig für eine Rote?
00:21:56: Also ich glaube, der Wunsch einfach meldet euch bei uns, wenn ihr irgendwie rund um den Bereich Schwangerschaft, Geburt, Elternschaft, Unterstützung, braucht Fragen habt oder so.
00:22:06: Und dann gucken wir gemeinsam, was wir, sozusagen, mehr
00:22:10: wirklichen können.
00:22:11: Ja, dann seid ihr da.
00:22:12: Dann seid ihr die Chance.
00:22:14: Schön.
00:22:15: Okay.
00:22:16: Vielen herzlichen Dank, dass ihr da wart.
00:22:18: Und ja, weiterhin gute Arbeit.
00:22:21: Ja, danke
00:22:24: für die Einladung.
00:22:25: Chancenreich
00:22:26: ist
00:22:26: ein Podcast aus dem Koordinierungszentrum Frühe-Hilfen Frühe-Chancen aus dem Fachbereich Jugend der Region Hannover.
00:22:34: Die Host sind Kristina Kwakulinski, Lea
00:22:37: Hase
00:22:38: und Kimberly Kröger.
00:22:40: Alle Infos zu den frühen Hilfen in der Region Hannover findet ihr auf hanover.de.fhfc.
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